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25 Online Marketing Abkürzungen, die du einfach kennen musst

Social Media Marketing
flexibel teilen
November 4, 2021
Sara Preuß
Sara Preuß
 
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Wenn du bereits angefangen hast, dich mit Social Media Marketing oder Online Marketing im Allgemeinen zu befassen, bist du ziemlich sicher schon über die ein oder andere Abkürzung aus unserer Liste gestolpert und hast dir gedacht „F*ck, wovon reden die alle?“. Im Marketing gibt es davon nämlich eeecht viele und hinter fast allen stecken englische Wörter. Wahrscheinlich hast du in deiner Verwirrung erst einmal angefangen, die einzelnen Abkürzungen zu googlen, um verstehen zu können, worum es überhaupt geht.

API, CPM, ROI, UGC - du fragst dich, wie du bei den ganzen Kürzeln den Überblick behalten sollst? Sicher dir diesen Beitrag gleich jetzt unter deinen Favoriten und unser kleines Lexikon ist von jetzt an nur einen Klick entfernt.

Wir haben die 25 am häufigsten verwendeten Abkürzungen für dich unter die Lupe genommen und einfach erklärt. So bekommst du den ultimativen Durchblick!


Die 25 wichtigsten Abkürzungen


1. AOV: Average Order Value

Der Average Order Value ist der durchschnittliche Wert einer Bestellung in einem bestimmten Zeitraum. Um den AOV zu berechnen, teilst du den Gesamtwert aller Bestellungen durch die Anzahl der einzelnen Bestellungen.

2. API: Application Programming Interface

Eine API ist eine Programmierschnittstelle, durch die verschiedene Software-Systeme miteinander verknüpft werden. Dadurch wird der Datenaustausch unter ihnen ermöglicht. Mithilfe einer API können z.B. Daten zwischen verschiedenen Webseiten und Programmen ausgetauscht werden. Im Online Marketing finden APIs insbesondere beim Tracking deiner Websitebesucher Anwendung. Denn durch sie können die Daten von deiner Website zu verschiedenen Analyse-Tools übertragen werden.

3. B2B: Business to Business

Unter B2B versteht man die Beziehungen zwischen mehreren Unternehmen.

4. B2C: Business to Consumer

Bei B2C hingegen handelt es sich um die Beziehungen zwischen Unternehmen und Konsumenten.

5. CAC: Customer Aquisition Cost

Customer Aquisition Costs sind die Kundenakquisekosten. Wie viel kostet dich ein neuer Kunde? Um das zu berechnen, zählst du erst einmal alle Kosten über einen festgelegten Zeitraum zusammen, die in Verbindung mit der Kundenakquise stehen, also z.B. Marketingausgaben, Gehälter deines Marketing-Teams, etc.. Dann teilst du diese durch die Anzahl der in diesem Zeitraum tatsächlich gewonnenen Neukunden. Je kleiner der Betrag, desto besser - eh klar, oder?

6. CMS: Content Management System

Unter einem Content Management System versteht man eine Software, mit der du die Inhalte (also den Content) deiner Website einfach erstellen und bearbeiten kannst. Das können z.B. Texte, Videos oder Bilder sein. Beispiele für Content Management Systeme sind unter anderem WordPress, TYPO3 oder Webflow.

7. CPC: Cost per Click

Zur Abrechnung im Online Marketing wird oft Pay-per-Click (PPC) genutzt. Der Werbetreibende zahlt also pro Klick auf die von ihm geschaltete Werbung. CPC ist dann der genaue Betrag, der pro Klick gezahlt wird. Allerdings werden CPC und PPC auch oft synonym benutzt.

8. CPI: Cost per Impression

Auch hier handelt es sich um ein Abrechnungsmodell im Online Marketing. Im Gegensatz zu CPC wird hier nicht pro Klick auf die Anzeige bezahlt, sondern pro Einblendung. Der Werbetreibende zahlt also bereits, wenn die Anzeige einem Besucher eingeblendet wird.

9. CPL: Cost per Lead

Als Lead wird ein qualifizierter Kontakt eines Interessenten bezeichnet, der direkt zur Kundenakquise genutzt werden kann (z.b. vollständiger Name und Mailadresse). CPL ist also der Preis, den du als Unternehmen für einen qualifizierten Kontakt bezahlst. Dieses Modell wird in Partnerprogrammen wie dem Affiliate Marketing genutzt. Du bezahlst z.B. eine Provision an den Betreiber der Website, über die Interessenten zu dir weitergeleitet werden, wenn sie sich für deinen Newslettter anmelden oder ein Kontaktformular ausfüllen.

10. CPM: Cost per Mille

Das ist der Preis pro 1.000 Impressionen (Mille = Tausend). Unterschied zum CPI ist nur, dass der Preis nicht pro einzelner Einblendung, sondern eben pro 1.000 Einblendungen angegeben wird.

11. CR: Conversion Rate

Die Conversion Rate ist der prozentuale Anteil der Besucher deiner Website, der eine gewünschte Aktion ausführt. Meistens interessiert der Prozentsatz, der am Ende bei dir kauft. Es gibt aber noch weitere Arten von Conversions, wie z.B. das Abonnieren deines Newsletters oder der Download deines E-Books. Ziel ist es natürlich immer, eine möglichst hohe Conversion Rate zu erreichen.

12. CRM: Customer Relationship Management

Übersetzt bedeutet Customer Relationship Management Kundenbeziehungsmanagement. Der Begriff umfasst also alle Maßnahmen, die mit der Gestaltung der Beziehungen und Interaktionen mit bestehenden und potenziellen Kunden in Verbindung stehen. CRM-Tools können dich dabei unterstützen. Ein CRM-Tool ist eine Software, mit der du Kundeninformationen zentral verwalten und aufbereiten kannst. Du kannst dadurch auch Marketingmaßnahmen steuern und automatisieren.

13. CTA: Call to Action

Auf Deutsch Handlungsaufforderung - der Kunde wird also zu einer bestimmten Interaktion aufgefordert. Beispiele hierfür sind “Jetzt kaufen”, “Klick’ auf den Link” oder “Jetzt downloaden”.

14. CTR: Click Through Rate

Die Click Through Rate beschreibt das Verhältnis von Klicks auf eine bestimmte Anzeige zur Anzahl der Impressions, also wie oft die Anzeige gezeigt wird. Um sie zu berechnen teilst du die Anzahl an Klicks durch die Gesamtzahl der Impressions und nimmst diese mal 100. Wenn deine Ad also 1.000 mal gezeigt wird und 30 Klicks bekommt, kommst du auf eine Click Through Rate von 3%.

15. D2C: Direct to Consumer

Mit Direct to Consumer ist der Direktvertrieb gemeint. Das bedeutet, der Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen vom Hersteller an den Kunden findet ohne einen Zwischenhändler statt. Das geht am besten durch einen eigenen Online Shop oder eine E-Commerce Plattform wie Amazon.

Yeah! Nie wieder unnötig grübeln.

Fast geschafft! Nur noch 10...

16. KPI: Key Performance Indicator

Key Performance Indicators sind Kennzahlen, die du nutzt, um die Effektivität verschiedener Maßnahmen zu messen. Um deine Erfolge messbar zu machen, solltest du dir bestimmten Werte als Zielvorgabe setzen und die Entwicklung der relevanten KPIs immer im Auge behalten. Um zum Beispiel den Erfolg der von dir geschalteten Anzeigen zu messen sind wichtige KPIs zum Beispiel die Conversion Rate und der Return on Ad Spend.

17. ROAS: Return on Ad Spend

Unter dem ROAS versteht man das Verhältnis von Gewinn durch deine Werbeanzeigen und dem eingesetzten Budget. Für die Berechnung teilst du einfach deinen Umsatz durch deine Ausgaben. Bei einem eingesetzten Budget von 5.000 € und einem Umsatz von 20.000 € liegt dein ROAS also bei 4.

Damit deine Kampagne wirtschaftlich sinnvoll ist, sollte der ROAS also auf jeden Fall über 1 liegen, denn sonst hast du genau so viel oder sogar mehr für deine Anzeigen ausgegeben, als du durch sie generiert hast.

18. ROI: Return on Investment

Der ROI beschreibt das Verhältnis von Investition und Gewinn. Er wird in Prozent angegeben. Um deinen ROI zu berechnen, teilst du deinen Gewinn (Return) durch das Investment und nimmst das Ergebnis mal 100.

Hast du 10.000 € in dein Marketing investiert und dadurch 100.000 € Gewinn gemacht, liegt der ROI bei 10%.

19. SEA: Search Engine Advertising

Search Engine Advertising bedeutet Suchmaschinenwerbung. Darunter versteht man bezahlte Anzeigen, die passend zu einem Suchbegriff platziert werden. Am relevantesten in diesem Bereich sind Google Ads. SEA ist klassischer Bestandteil einer Performance Marketing Strategie.

20. SEM: Search Engine Marketing

Auf Deutsch Suchmaschinen-Marketing. Hierzu gehören alle Maßnahmen, durch die deine Website in den Ergebnissen einer Suchmaschine als möglichst relevant eingestuft und somit weit oben angezeigt wird. Das Suchmaschinen-Marketing besteht aus bezahlten Anzeigen (SEA) und der Suchmaschinenoptimierung (SEO).

21. SEO: Search Engine Optimization

Übersetzt: Suchmaschinenoptimierung. Zu SEO zählen alle organischen (nicht bezahlten) Maßnahmen, die dazu führen, dass die Sichtbarkeit deiner Website in den Ergebnissen der Suchmaschine erhöht wird. Dazu zählt zum Beispiel, dass du relevante Keywords benutzt.

22. SERP: Search Engine Result Page

Damit ist die Seite mit Suchergebnissen gemeint, die dir angezeigt wird, nachdem du einen Suchbegriff eingegeben hast.

23. SMM: Social Media Marketing

Hierzu zählen alle Marketingmaßnahmen, bei denen soziale Medien wie Facebook, Instagram oder TikTok genutzt werden. Das können entweder bezahlte Anzeigen oder unbezahlte Maßnahmen sein.

24. SOV: Share of Voice

Unter dem Share of Voice versteht man den Anteil deiner Werbung an der insgesamt gezeigten Werbung in deiner Branche. Im Kontext von Online Marketing geht es hier um die Sichtbarkeit deiner Marke im Netz.

25. UGC: User Generated Content

User Generated Content bedeutet übersetzt soviel wie "Inhalte, die vom Nutzer erstellt werden". Im Gegensatz zu Content, der von Marken erstellt wird, gilt dieser als authentischer und vertrauenswürdiger. Dazu zählen beispielsweise Reviews, Videos, Bilder oder Kommentare. Starke Marken mit einer loyalen Community können oft viel UGC in Social Media vorweisen. Gerne wird er aber auch durch kostenlose Produkte "provoziert" und dann als Werbeanzeige verwendet.

Jetzt hast du den ultimativen Durchblick

Noch da? Glückwunsch - wenn du dich durch alle 25 Abkürzungen durchgearbeitet hast, solltest du dich im Abkürzungsdschungel jetzt ganz gut zurechtfinden. Und keine Sorge, auch wir haben am Anfang ein bisschen gebraucht, bis alle Bedeutungen verinnerlicht waren…



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