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Das solltest du bei deinen Retargeting-Kampagnen beachten

Performance Marketing
Social Media Marketing
flexibel teilen
July 3, 2020
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Retargeting-Kampagnen sind in den meisten Fällen sehr effektiv und profitabel. Oft auch der Start in die Facebook Ad Welt. Und wenn es mal nicht läuft, schaltet man den Top Funnel aus und lässt die Retargeting-Kampagnen laufen. Hier sind die Leute "heiß" und Sales eigentlich nahezu garantiert. Doch gerade weil es eigentlich immer funktioniert, führt es dazu, dass immer mehr Werbende die Funktion bei Facebook nutzen. Bedeutet natürlich auch ein unglaubliches hohes und breit gefächertes Volumen an Retargeting-Kampagnen. Natürlich hört man da auch von den ein oder anderen, dass sie genervt davon sind. Denn schaut man sich einmal einen Rucksack auf einer Webseite an – Schwupps ist der ganze Feed voll von Rucksack-Werbung. Wenn es jedoch korrekt durchgeführt wird, kann Retargeting helfen, eine tiefere Verbindung mit Kund:innen aufzubauen, deine Marke mit positiven Eindrücken zu verknüpfen und das Wichtigste - du wirst profitabel sein.


Hier sind 5 Tipps für dich wie du deine Retargeting-Kampagne erfolgreich und ohne Fehler durchführst.

1. Richtige Segmentierung


Wer Erfolg mit Retargeting haben möchte, muss Audiences feiner segmentieren. Dabei sollte Besucher:innen nicht 30 Tage lang dieselbe Werbeanzeige gezeigt werden, sondern eine personalisierte, abwechslungsreiche Customer Journey kreiert werden.


Hierfür müssen im ersten Schritt segmentierte Custom Audiences erstellt werden. Ganz wichtig: Denke immer im "Funnel". Du willst schließlich deinen Besucher:innen eine personalisierte und abwechslungsreiche Customer Journey kreieren.


Gehen wir es mal ganz praktisch an: Für die Vorbereitung könntest du also mit einer Videokampagne starten, um eine möglichst große Reichweite zu genieren. Heißt, du lässt hier User in deinen Top Funnel und schaffst somit Awareness. Dies alles dient dir zur anschließenden Segmentierung, um noch präziser deine Zielgruppe für deine nächste Aktion zu bestimmen.


Im weiteren Schritt heißt es nun, mit deinem Content die Leute zu erreichen, die bereits an deiner Marke bzw. an deinem Produkt Interesse gezeigt haben. Wer hat mit dem Video interagiert? Wer hat es geliked oder geteilt? Wen konnte ich länger als 40% am Video halten? Wer hat sich das Video sogar länger als 70% angeschaut?

Aus den gewonnenen Informationen kannst du jetzt mit deiner neu generierten Zielgruppe eine neue Kampagne starten (Middle Funnel) mit dem Ziel, die Leute auf deine Webseite zu bringen. Denn jetzt kannst du wirklich gezieltes Retargeting betreiben. Wer war wo und wie lange auf meiner Webseite? Welche Produkte wurden angeschaut? Welche sogar in den Warenkorb gelegt?

In dem ganzen Prozess ist es auch wichtig, immer mehr ins Detail zu gehen. Je mehr sich die Leute mit deinem Produkt beschäftigt haben, desto mehr kannst du ihnen auch bieten. So ist Retargeting nicht mehr störend und langweilig, sondern informativ, da du immer abwechslungsreich bleibst. Es bietet sich an, verschiedene Ad-Formate für die jeweiligen Abschnitte zu nutzen.

2. Dynamic Ads schalten

Bei Dynamic-Retargeting-Ads handelt es sich um die Ausspielung von Produkten, welche sich bestimmte Nutzer:innen vor einer gewissen Zeit angeschaut, aber nicht gekauft haben. Dabei kann die Ausgestaltung der Anzeigen wie bei Facebook üblich definiert werden. Gerade bei der Schaltung Carousel-Anzeigen kann man sehr gut und wirklich profitabel mit den Dynamic-Ads arbeiten.

Bei einigen Kund:innen arbeiten wir sogar ausschließlich mit Dynamic Carousels im Botton Funnel.

3. Content

Natürlich ist im Retargeting eine hohe Frequenz in der Ausspielung nicht zu vermeiden, das wollen wir schließlich auch. Jedoch sollten die Retargeting-Kampagnen nie zu eintönig sein. Tipp: Orientiere dich hier am ROAS, der Frequenz und deinen Verkäufen! Wenn du einen Abwärtstrend feststellst, ändere etwas an der Ansprache oder tausche den Content aus. Manchmal hilft es auch einfach die Kampagne zu duplizieren. Schon wirst du feststellen: Durch kleine Änderungen wird deine Kampagne wieder erfolgreich sein.

4. Kund:innen die gleiche Anzeige nicht nochmal zeigen

Ein User hat dein Produkt gekauft – das Ziel ist erreicht. Das Problem ist jetzt, er:sie bekommt immer noch die gleiche Anzeige ausgespielt. Das macht natürlich wenig Sinn. Zum einen ist das natürlich eine komplette Geldverschwendung, da der User kaum einen zweiten, gleichen Rucksack kauft.Zum anderen können irrelevante Anzeigen auch dafür sorgen, dass User die Marke zunehmend negativ wahrnehmen. Für dich bedeutet das: Achte bei der Erstellung der Kampagne darauf, dass du Käufer:innen ausschließt!

5. Dafür sorgen, dass auch Kund:innen weiterhin Werbung angezeigt bekommen

Du hast deine Kund:innen jetzt aus der Kampagne ausgeschlossen und belässt es dabei – natürlich ist auch das nicht sinnvoll. Nur, weil sie bereits ein Produkt aus dem Onlineshop gekauft haben, heißt das ja nicht, dass weitere Artikel aus dem Sortiment nicht spannend sind oder gerade im Food Segment, Getränke, Fitness....die Kund:innen zu Bestandskund:innen und Wiederkäufer:innen werden. Je nach Produkt kannst du hier individuelle Anzeigen schalten, die zu deinem Angebot passen.

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